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  • Mein Hotel Fast **** Wenigzell HOFER REISEN

Hotelgeschichten: Mein Hotel Fast ****

Das Mein Hotel Fast **** im schönen Joglland entwickelte sich über Generationen von einem einfachen Wirtshaus mit Landwirtschaft zu einem 4-Sterne-Hotel mit Restaurant, Seminarmöglichkeiten und einem In- und Outdoor-Wellnessbereich. Darüber hinaus wurde mit dem Almheurigen, der „BratlAlm“, ein sehr beliebtes Ausflugsziel für die Gäste geschaffen.
Die familiäre und persönliche Note stand damals wie heute immer im Mittelpunkt. Heute leitet Chefin Veronika die Geschicke von der Rezeption aus und Chef Lukas verwöhnt die Gäste kulinarisch auf der BratlAlm und im Hotelrestaurant. Die Schwestern Katrin und Doris trifft man auch im Restaurant oder an der Rezeption, Seniorchef Toni beim Rasenmähen im Hotelgarten und Seniorchefin Maria in der BratlAlm-Küche oder beim Unkraut zupfen rund um das Hotel.


Highlights



  • Typisches steirisches Ambiente in familiärer Umgebung
  • Zahlreiche Wander- sowie Bikemöglichkeiten & sehenswerte Ausflugsziele
  • „Joglland Oase“ nur ca. 300 m entfernt
  • Traditionsreichen Gerichte mit heimischem Ursprung



Interview mit der Familie Fast-Kern vom Mein Hotel Fast ****



Was macht euer Hotel inkl. der Bratl Alm aus eurer Sicht einzigartig?

Veronika:
Unsere Stärke ist definitiv die familiäre und persönliche Atmosphäre in unserem Haus. Wir sind im Vergleich ein relativ kleines 4-Sterne-Hotel und gerade deswegen fühlen sich unsere Gäste sehr wohl bei uns. Besonders unser neuer Außen-Wellnessbereich, unsere BratlAlm und unsere herrliche Natur bringen unsere Gäste immer wieder zum Schwärmen. Und die Region Oststeiermark rund um Wenigzell hat natürlich auch einiges zu bieten.

Welche Anekdote aus der Geschichte des Hotels Fast möchtet ihr erzählen?

Lukas:
Vielleicht die Geschichte vom ersten Besuch meines Schwagers: Als mein Schwager Andy (ein Ire), zum ersten Mal zu uns kam – da konnte er noch kein Deutsch und sprach meinen Vater immer wieder mit „Gasthof“ als Vorname an. Zuerst konnten wir das nicht verstehen und wir waren sehr verdutzt. Bis wir dahinter gekommen sind, dass Andy deswegen immer „Gasthof“ gesagt hat, weil bei uns an der Außenfassade „Gasthof Fast“ stand und in Irland meistens bei den Pubs der Vor- und Nachname des Wirtes draußen angeführt ist. Darum glaubte er, dass mein Vater mit Vorname „Gasthof“ heißt. Darüber lachen wir heute noch sehr gerne!


Gibt es schon Pläne für die nächsten Jahre? Worauf dürfen sich die Gäste freuen?

Lukas:
Grundsätzlich sind in unserem Hotel laufend kleinere und alle paar Jahre größere Investitionen geplant. Irgendwie hört es nie auf, aber wir wollen uns ja auch ständig weiterentwickeln und unseren Gästen immer wieder etwas Neues bieten.
Aktuell ist die Renovierung unseres Wirtshauses sowie die Erneuerung von ein paar Zimmern in Planung. Darüber hinaus gibt es die Idee, auf unserer BratlAlm ein paar Ferienhäuser („Alm Chalets“) zu errichten. Schauen wir mal, was sich in Zukunft ergeben wird.

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